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Freitag, 26.08.2022
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“Der frühe Vogel fängt den Wurm” und darum starteten wir um 6.00 Uhr zu unserem Drei-Tagesausflug nach Abtenau ins Salzburger Land.
Ausgeschlafen und gut gelaunt war der Trupp pünktlich beim Bus.
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Unser erstes Ziel ist Brannenburg. Die Wendelsteinbahn ist eine elektrisch betriebene, meterspurige Zahnradbahn, fährt von Brannenburg im Inntal auf den Wendelstein in Oberbayern. Die Bahn überwindet dabei einen Höhenunterschied von 1217 m. Mit der geht’s hoch auf den Wendelstein (1838 m) Dauer 20 Minuten.
Als Gegenstück zur gemütlichen Zahnradbahn in Brannenburg wurde im Jahr 1970 eine schnelle Großkabinen-Seilbahn gebaut, welche uns in nur 7 Minuten von der Bergstation zur Talstation in Bayrischzell brachte.
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Wir kamen überpünktlich am “Bahnhof” an und überraschend bot man uns an, sogar einen Sonderzug für uns alleine einzusetzen um eine halbe Stunde füher unsere Weißwürste genießen könnten.
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Perfektes Timing auch von unseren Selbstfahrern, die 5 Min. vor Abfahrt ankamen und somit konnten wir gemeinsam starten.
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Los ging’s bei strahlendem Sonnenschein und dadurch natürlich beste Fernsicht auf der Fahrt zum Gipfel.
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Busfahrer Herbert (diesmal nur Tourist) und Karl fachsimpeln auf 1883 m
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Jung und Alt beim Gipfelsturm zum Wendelstein - Respekt!
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Die Bergpredigt von Bergguru Reinhold Messmer, alias “Rüsch”.
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Eigentlich braucht ma nur do durch schaua, dann sieht man den Gipfel wunderbar und spart sich an Haufen Geld für Zahnrad- und Seilbahn.
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Na endlich a Weizen, i hob scho denkt mia kemma nimma o.
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Zimmer sind verteilt, also entspannen auf der Sonnenterrasse
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Karl erkundet sofort die Gegend mit seinem Mini E-Bike und die Jugend inspeziert schon mal den Spielplatz.
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Die Stimmung im Club California wurde von Stunde zu Stunde besser.
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Topfit die Truppe und morgen, äh heute Früh bestimmt die ersten beim Frühstück.
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Ja was steht heute an? Vormittag steht zur freien Verfügung, also alles ist möglich. Gegend erkunden, Bergwandern, Relaxen mit der Gondel auf den Berg fahren usw. usw.
Andreas hat sich für den österreichischen Zoo entschieden und nimmt sofort Kontakt zu den wilden Tieren auf.
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Schon früh starteten auch die Bergwanderer Richtung Hausberg, den Karkogel, natürlich gut trainiert vom Wendelstein.
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Eine andere Gruppe machte sich auf in das ca. 20 Min. entfernte Dorf Abtenau zum “Shopping”.
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Auch Franzi war der Meinung und ein Prosit auf den neuen Junglöwen.
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Auf Schorsch Hackls Spuren begaben sich todesmutig auch einige Löwen.
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Anschl. ging’s für viele auf den hoteleigenen Minigolfplatz um bereits für das geplante Minigolfturnier zu trainieren. Vorbildliche Haltungen, die aber mehr zur Gattung “Begnadete Körper” gehörten und auch die internationalen Regeln, wie z.B. Bahn nicht betreten wurden natürlich vorbildhaft eingehalten.
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Der Nachmittagsausflug durch das wunderschöne Salzburger Land, vorbei am Attersee ging’s in die Schoko Manufaktur “Frucht & Sinne”.
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Pünktlich wurde man von der Tochter des Hauses mit einem Glas Sekt empfangen und eine ausführliche Führung mit dem ein oder anderen Schmankerl zum probieren stand an.
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Auch Fußball stand noch auf dem Programm, selbst bei der Rückfahrt im Bus wurden die Löwen beobachtet, was sie in Köln fabrizierten. Kein Grund zum übermäßigen feiern, aber auch kein Grund zum traurig sein. Ein 1:1 war zum Schluss deas Ergebnis mit dem man leben konnte.
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Auch im Hotel bestand die Möglichkeit, das Spiel live im TV zu verfolgen, sogar mit fachmännischer Fußmassage von Onkel Rüch.
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So alle Gruppen wieder vereint auf der Sonnenterrasse, zufrieden mit dem Fußballergebnis und bei dem ein oder anderen Kaltgetränk würden die unterschiedlichen Erlebnisse des Tages ausgetauscht.
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Da sich Abends leider das Wetter drastisch änderte, ein Gewitter, zu dem man sie sagen konnte, mussten sowohl der geplante Grillabend, als auch das Minigolfturnier abgesagt werden. Das von den Wirtsleut hervorragend gebotene 5-Gänge Menü, konnte aber den Grillabend perfekt ersetzen und auch anschl. werden wir die Zeit sicherlich gut verbringen. Mit Suppen, Vorspeisen, Zwiebelrostbraten, Käsenocken usw. war für jeden etwas geboten.
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Anton hat mitbekommen, dass 2 Servicekräfte krank geworden sind und wie selbstverständlich sprang Anton ein. Wirt Franz meinte, “Rudi ich glaub du fährst mit einem weniger Heim”. Ich konterte mit den Worten, “Glaub den kannst nicht bezahlen, wird von mir gemanagt”. Hat gewirkt!
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Abendprogramm: Zocken jeglicher Art bis (meines Wissens) 2 Uhr morgens.
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Sammy findet sogar das Leben als Murmeltier voll cool!
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Der Regen hatte nachgelassen, war aber im überdachten und beheizten Biergarten kein Problem und unsere Freunde die Familie Schlechter warteten bereits auf uns. Schön wieder beim Hans zu sein, wenn auch nicht lange. Aber für einige Köstlichkeiten wie Kaiserschmarrn usw. und auch einen Ratsch reichte es schon.
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Ja was für ein Zufall, Ex-Wirtin Marlene Göttergatte Ralf waren gerade in Hochmoos angekommen um eine Woche Urlaub zu machen, somit war dei Überraschung groß.
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Ja auch wir, Karl und “i” müssen uns verabschieden, schee war’s und der Karl wird langsam zum Löwenfreund. Danke Karl!!!
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